Rezensionen zu «Mach’s noch einmal, Charlie!»

«Dieses Sachbuch ist ein Muss für Nachwuchscineasten.»
Kinder- und Jugendbuchliste von Radio Bremen und dem Saarländischen Rundfunk

«…weder ein trockenes Lexikon noch ein Starpanorama, das nur für sein Zielpublikum geniessbar wäre. Auch Erwachsene dürften sich gerne zum Schmökern verleiten lassen.»
Nina Scheu im Tages-Anzeiger

«Dem Flug eines Schmetterlings muss man eben bedingungslos folgen, in seiner Sprunghaftigkeit. Auch wenn man hin und wieder gern noch ein wenig verweilen würde.»
Fritz Göttler in der Süddeutschen Zeitung

«…weil er immer mit einem Bein in einer Geschichte steckt, ist aus seinem Film-Ratgeber etwas viel Schöneres geworden als eine kommentierte Hitliste.»
Sieglinde Geisel in der NZZ

«Binotto mischt grundsätzliche Aussagen, Inhaltsangaben und Anekdoten mit hoher Schnittfrequenz, doch ohne fade Faktenhuberei.»
Hans ten Doornkaat in der NZZ am Sonntag

«Die spürbare Begeisterung steckt an.»
Thomas Heyl im Eselsohr

«Ein Buch, so fesselnd wie ein Thriller»
Sandro Stoll in den Schaffhauser Nachrichten

«Ob ein Blockbuster oder ein FilmFilm, ob im Megaplex-Center oder auf dem Fernsehschirm: Filme begegnen einem in jedem Alter und in den vielfältigsten künstlerischen Ausdrucksformen. Wenn aus dem Zeitvertreib aber auch künstlerischer Filmgenuss werden soll, gehört die Kunst des Filmverstehens dazu. Die kann man sich durch viele, viele Stunden Kinobesuch oder Fernsehen erwerben. Oder sich mit einem schlauen Ratgeber an und in der Hand zumindest ein Basiswissen verschaffen. Diesen Anspruch erfüllt Thomas Binottos Filmsachbuch auf ausgezeichnete Weise all jenen, die Filmfans werden wollen, aber auch mit allerlei interessanten Details denjenigen, die sich schon als Cineasten verstehen.
In seinem Aufbau, vom historisch betrachteten Stummfilm in einzelne Filmgattungen zu wechseln, die von Zeichentrick und Tierfilm bis zum Superhelden und zur filmischen Selbstreflexion reichen, gelingt dem Autor eine äußerst lesbare und inhaltlich immer bestens vertretbare Auswahl. Das sind der Übersichtlichkeit halber genau 100 Filme, weshalb dem fachkundigen Leser immer der eine stilbildende, aber eben nicht berücksichtigte Film einfällt. Mit dieser Kritik muss und kann das Buch bestens leben. Denn vor allem versteht Binotto es, die Lust am Sehen für jeden genannte Film zu wecken und wie nebenbei technische Hintergründe zu erläutern und Anekdoten einzustreuen – das Wichtigste, was eine Einführung in die Welt der Filme erreichen kann.
Und ganz uneigennützig macht er dabei auch Werbung für Literatur: Nicht nur, weil mehr Filme als erkannt auf literarischen Vorlagen beruhen, sondern auch, weil die „Sucht nach Geschichten“ die beiden Medien aufs Trefflichste vereint. Wenn das beide schaffen, dann steht am Ende ein besonderer Film – und ein besonderes Buch.»
Begründung der Jury «Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Oldenburg» 2007

«Endlich! Eine informative, spannende, unterhaltsame Filmgeschichte für junge LeserInnen, aber auch für Erwachsene. Binotto, Journalist, Buchautor und Filmkritiker unter anderem bei der NZZ, outet sich gleich im «Vorspann» seines Buches als geschichten- bzw. filmsüchtig. Und diese bedingungslose Begeisterung ist dem gesamten Werk anzumerken. Er würzt seinen geschichtlichen Überblick mit zahlreichen Anekdoten und erzählt in einem derart mitreißenden Stil, dass die Informationen zu den wesentlichen Filmgenres und Entwicklungen immer spannend bleiben. Unterfüttert sind die kurzen, übersichtlich gestalteten Kapitel mit knappen Inhaltsangaben zu wichtigen Filmbeispielen, die immer das Richtungsweisende des jeweiligen Streifens herausarbeiten. Durch den geschickten Aufbau lässt sich das Werk als Filmgeschichte wie auch als Filmlexikon für EinsteigerInnen handhaben.
Die zahlreichen großformatigen Schwarz-Weiß-Abbildungen illustrieren das Geschriebene zusätzlich. Alle besprochenen Filme sind auf DVD erhältlich. Genaue Bezugsangaben (inklusive Altersfreigabe) finden sich ebenfalls im Buch. Ein äußerst empfehlenswerter Band, der auch Erwachsenen (z.B. LehrerInnen) gute Dienste leisten wird.»
Österreichisches Bibliothekswerk, Buchtipps April 2007

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